Die spannend zu lesende und ermutigende Lebensgeschichte von Alexandra Fischer und ihrem an Krebs erkrankten Mann ist ein inspirierendes Beispiel dafür, dass die „Diagnose Krebs“ noch lange nicht das Ende zu bedeuten hat.
„Daumen hoch“: Titelfoto des Buches von Alexandra Fischer
Zu den drei bekannten Methoden der Schulmedizin – Bestrahlung, Chemotherapie, Operation – haben sich komplementär diverse biologische Krebstherapieansätze entwickelt, die anscheinend inzwischen sehr vielen Patienten geholfen haben und offensichtlich in der Lage sind, die bis heute unverstandene (?!) „Krankheit Krebs“ zu besiegen.
Die grundsätzliche Frage ist ja wirklich, was Krebs überhaupt ist und es ist doch irgendwie seltsam, dass die Forschung der letzten Jahrzehnte kaum nennenswerte Fortschritte gemacht hat?
Nach der „Diagnose Krebs“, die wohl meistens schockierend ist, darf man keinesfalls aufgeben und muss sich auch nicht ausschließlich der Schulmedizin anvertrauen. Jede(r) Betroffene sollte selbstkritisch und mit größtmöglicher Offenheit alle zur Verfügung stehenden Möglichkeiten und die eventuell den Krebs auslösende(n) Ursache(n) betrachten. Dazu können die persönliche Lebensführung mit ihren Stress verursachenden Faktoren oder auch sehr ungünstige Ernährungsgewohnheiten gehören.
Diagnose Krebs – Na und?

Zwischen Hoffnung, Zweifel und Sieg – Die Geschichte einer Ehefrau.
Die mutige Aussage einer Ehefrau, die Ihren Mann nicht so einfach aufgeben wollte. Begleiten Sie sie auf ihrem Weg und schauen Sie ihr über die Schulter.
Erleben Sie, wie sie die Schulmedizin ignorierte und dadurch Möglichkeiten aufspürte, die Heilung ihres Mannes rasch zu erreichen und dauerhaft zu bewahren. Entdecken und nutzen Sie eine Hilfestellung der besonderen Art, um ein zufriedenes und gesundes Leben führen zu können.
Ein Buch von Alexandra Fischer.
Notwendige „Selbstkritik“
Das Wort „Selbstkritik“ mag sich im Zusammenhang mit einer schlimmen Diagnose vielleicht etwas brutal anhören. Aber wer eine Krankheit hat, hat wahrscheinlich durch die eigenen Handlungen – kombiniert mit Unwissenheit – auch bestimmt irgendetwas dazu beigetragen, diese zu bekommen. Diesen Spieß kann man allerdings durch die eigenen Handlungen ebenso wieder umdrehen.
Die selbstzerstörerische Energie von unverarbeiteten oder herunter geschluckten Emotionen kann ebenso wie physische Komponenten einen enormen Anteil am Entstehen einer Krankheit haben. Insofern ist es vielleicht eine gute Idee, sich selbst mit allen Gewohnheiten – Verhalten, Eßgewohnheiten, Stressfaktoren, usw. – offen und wohlwollend kritisch zu betrachten.
Denn manchmal sind die Ursachen ganz offensichtlich.
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