MADie Macher einer Zeitung haben täglich ungeheuer viele Informationen und Datensätze zu verarbeiten und manchmal scheint der Eine oder die Andere Redakteur(in) von der umfangreichen Informationsflut zumindest leicht besoffen zu sein.
Aus: „OV“ vom 23. April 2011
Vielleicht ist diese Ansicht etwas übertrieben, da jeder Autor irgendwann vielleicht mal einen falschen Buchstaben tippt. Ganz besonders leicht geht am Computer die Übersicht wegen der „Copy and Paste“-Methode verloren, bei der ja auch „versehentlich“ schon mal eine Doktorarbeit entstehen kann.
Schreibfehler, die oft wirklich aberwitzig sind, gibt es jedenfalls regelmäßig zu bestaunen, wie z.B. den in diesem Artikel – oder bin ich jetzt auch schon „besoffen“ …
Die Frage ist, ob die regionale Zeitung diesen Text bereits so bekommen hat, oder ob der verantwortliche Redakteur doch nicht so ganz unterscheiden konnte, um welche spezifische Art von „Pils“-Sammlern es sich bei diesen hier aus Handorf-Langenberg handelte.
Frei nach Hamlet denken wir: „Prost oder Mahlzeit, das ist hier die Frage!“
Ralf
Hallo Manfred,
lustige Geschichte, aber noch nicht zu Ende erzählt! In diesem Fall hat der Redakteur alles richtig gemacht. Es handelt sich tatsächlich um genau diese spezifische Art des Pils und nicht, wie man fälschlicherweise annehmen könnte um den Waldbewohner.
Bei den Pils-Sammlern handelt es sich um eine Thekenmannschaft, die inzwischen neben dem Pils sammeln auch schon einmal ein Osterfeuer organisiert. Somit dürfte der Redakteur rehabilitiert sein und die Pils-Sammler haben wieder einmal für gute Laune gesorgt. Übrigens, der Erlös des Osterfeuers kam dem Kindergarten und der Grundschule zugute.
Gruß, Ralf Hagedorn
Kassenwart der Langenberger Pils-Sammler
Manfred
Hallo Ralf,
danke für die Information. Über diese kurze Notiz in der Zeitung habe ich mich wirklich köstlich amüsiert und ernsthaft gefragt, was damit gemeint ist. Manchmal passieren ja die wildesten Sachen nur wegen ganz kleiner Mißverständnisse. Jetzt bin ich im Bilde, meine Frage ist beantwortet und ich sende mal direkt von hier aus:
Herzliche Grüsse an die Pils-Sammler, Prost!