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Sexualität, Macht und Gesellschaft

21. Juni 2011 MAMEDi Kommentar schreiben!

Jeder Mensch benötigt frische Luft zum Atmen, sauberes Wasser zum Trinken, gesunde Nahrung zum Essen und darüber hinaus auch ab und zu ein paar Streicheleinheiten, die ebenfalls für das Wohlbefinden sehr förderlich sein können. Wie hoch der Bedarf jedes Einzelnen ist, ist individuell sehr verschieden und Sexualität – für manche auch ein Grundbedürfnis – ist nichts Widerwärtiges, sondern etwas ganz Natürliches.

Zeichen der Geschlechter

Das eine Person mit ihrer Sexualität auch Geld verdienen kann, dürfte heutzutage kaum noch irgendwen überraschen und ist ebenso eine Möglichkeit wie das genaue Gegenteil, wenn sich jemand – meist aus religiösen Gründen – für eine zölibatäre Lebensweise entscheidet.

Es wäre sicherlich extrem, wenn tatsächlich alle Männer schwul und alle Frauen lesbisch wären, denn dann würde die Gesellschaft kurzerhand aussterben. Aus dieser simplen Betrachtung zu folgern, Homosexualität dürfte als etwas Abnormales stigmatisiert werden, wird dem Phänomen nicht gerecht, denn es ist eben auch eine (individuelle) Möglichkeit seine Sexualität auszuleben. Aus welchem Grund es Homosexualität überhaupt gibt, soll hier auch nicht weiter untersucht werden. Auf jeden Fall ist es nicht die Form der Sexualität, bei der die beiden Geschlechter für den Zweck der Fortpflanzung zusammen kommen und welche somit als die normale biologische Form zur Arterhaltung dient.

„Pornografie in ihrer sanften, schönbusigen und appetitlichen Erscheinungsweise ist heute ein so alltäglicher Gebrauchsgegenstand wie das Wasser zum Kaffeekochen. Die junge halb nackte Frau, wie ein Hündchen auf allen vieren oder in innigem Unterleibskontakt mit einer Motorhaube posierend, gehört zur alltäglich gewordenen Ikonografie der westlichen Welt.

Zitat: Aus Artikel „Die nackte Gesellschaft“ (Zeit Online)

Die jeweilige Menge – Essen, Trinken, Sexualität – läßt sich kaum allgemein vorschreiben, da es sich um persönliche Bedürfnisse handelt. Aber kann man davon ausgehen, dass die meisten Menschen dadurch auf die Welt gekommen sind, dass ihre Eltern „ihre edlen Teile“ irgendwie zusammengepuzzelt haben, wobei sich – versehentlich oder nicht – eine weibliche Eizelle mit einer männlichen Samenzelle verbündet hat.

Ein grundsätzliches biologisches Wissen darüber ist sehr wichtig, weshalb Kinder unbedingt durch den Aufklärungsunterricht in der Schule lernen sollten, wie das mit dem Kinderkriegen funktioniert. Im Zusammenhang damit sollte auch vermittelt werden, dass es keinen einzigen Grund dafür gibt, Männer für etwas Besseres als Frauen zu halten.

? Sexualität = Fusion der Geschlechter !

Das Verhältnis der Geschlechter zueinander und die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist weltweit eines der ganz zentralen und wichtigen gesellschaftlichen Themen.

„Frauen erobern Unternehmensvorstände, hängen die Männer beim Fußball ab. Wir werden von einer Kanzlerin regiert. Mit Alice Schwarzer und ihren Emmas hat das alles wenig zu tun.“

Mit der obigen Aussage beginnt die Publizistin Sibylle Krauser-Burger unter der Überschrift „Alice Schwarzer hat uns Frauen nicht befreit“ ihren Gastkommentar beim Tagesspiegel, 21. Juni 2011).

Natürlich sind Männer und Frauen unterschiedlich.

Aber Männer, die sich überheblich für etwas Besseres als Frauen halten, offenbaren damit eigentlich nur ihre eigene Beschränktheit und vernachlässigen komplett den wesentlichen biologischen Umstand, dass sie ohne ihre Frau Mutter ganz und gar nicht existent wären.

Trotz Aufklärung wird es grundsätzlich eine individuelle Angelegenheit bleiben, ob die auf natürliche Weise zum Körper gehörende Sexualität als angenehm oder unangenehm erlebt wird. Wichtig ist dabei auf jeden Fall die Freiwilligkeit und niemand darf zu etwas gezwungen werden, was er oder sie nicht möchte.

„Nach Afghanistan gehören der Kongo, Pakistan, Indien und Somalia zu den für Frauen gefährlichsten Ländern der Welt – in der genannten Reihenfolge. Die Gründe für die immensen Probleme der Frauen in diesen Staaten sind der Studie zufolge zum Teil höchst unterschiedlich.

Zitat: Aus Artikel „Wo es für Frauen am gefährlichsten ist“ (Spiegel Online)

Weil es sich grundsätzlich um etwas ganz und gar Privates und Persönliches handelt, sollte Sexualität in keinem Fall dazu mißbraucht werden dürfen, um Menschen zu unterdrücken. Sexuelle Aufklärung hat ja eigentlich nur den Sinn mit Sexualität besser umgehen zu können, was in letzter Konsequenz aber immer eine persönliche Sache bleiben wird.

Frauen und Männer sind auf eine natürliche Weise verschieden, aber je höher die Gleichberechtigung zwischen den beiden Geschlechtern ist, die sich wunderbar ergänzen, desto besser wird die Gesellschaft gelingen – überall auf der Welt!

Ideen, Leben, Werte Freiheit, Gesellschaft, Macht, Sexualität

Who is „MAMEDi“?

Unter dem programmatischen Akronym „MAMEDi“ schreibt hier der Schlagzeuger, Komponist und Dipl.-Musikpädagoge „Manfred Menke“ (Dinklage) unregelmäßig nach Lust und Laune und garantiert völlig meinungsfrei über alles (Un)Mögliche. Da er für verschiedene Projekte als „Mediengestalter“ tätig ist, befasst sich ein Teil seiner BLOG-Artikel mit Problemen, die bei der Organisation, der Aktualisierung und der Pflege von Internetpräsenzen auftreten können, wobei er grundsätzlich an funktionierenden und praktischen Lösungen interessiert ist.

Homepage: „www.manfred-menke.de“, Projekt: „www.schlagzeug-dinklage.de“

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