Nicht nur im Englischensind es zwei ähnliche Worte: G O D ⇢ G O T TG O O D ⇢ G U T Eine Ableitung von „GUT“ scheint sinnvoll. Alles geschieht möglicherweise folgendermaßen: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ Freiwillig, ohne Zwang – der freie Wille, ungezwungen. Wer etwas tut oder erschafft hat eine Tat begangen und ist für diese verantwortlich. Ein „S C H Ö P F E R“ ist ...
Werte
Buch · „Geschichte des Westens“
Was ist eigentlich das Besondere an der sogenannten westlichen Welt. Es sind mit Sicherheit diese vier Aspekte: Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit und Meinungsfreiheit. Das sind gute Gründe, warum sich „Flüchtlinge“ auf den Weg dorthin machen könnten. In vielen Regionen der Welt herrschen politische und/oder religiöse Verhältnisse mit Machthabern, die alles andere als respektvoll mit dem Volk – bei uns im Westen der Souverän – ...
Die Geschichte des „K.-T. zu G.“
Ein gefundenes Fressen für das politische Kabarett ist die Plagiatsaffäre des Karl-Theodor zu Guttenberg allemal und ganz sicher kein Pappenstiel oder nur ein Kavaliersdelikt. Denn auch ein „von und zu“ muss nicht nur „ab und zu“, sondern grundsätzlich und zu 100 Prozent das geistige Eigentum anderer Autoren respektieren. Kabarettist Volkers Pispers auf 3sat über K.-T. zu G. Jemand wie „K.-T. zu G.“, der es ...
„Gutt Bye“ · Guttenberg zurückgetreten
Nichts anderes als peinlich für Deutschland ist das, was sich in den letzten Wochen wegen der Plagiatsaffäre des Karl-Theodor zu Guttenberg abgespielt hat. Wenn jemand eindeutig ertappt wird, dann so herumstrampelt und die Vorwürfe irgendwann doch mal endlich zugeben muss, macht sich noch unglaubwürdiger, wenn er hinterher versucht, sich obendrein als das Opfer hinzustellen. Die Politik muss sich da kaum wundern, wenn umso heftiger gegen solch ...
Kein Monopol auf Werte!
Queen Elizabeth II. hat am 23. Nov. 2010 vor der britischen Kirchensynode eine allgemein zu akzeptierende Tatsache ausgesprochen: „In unserer vielfältigeren und säkulareren Gesellschaft ist die Stellung der Religion ein Thema lebhafter Diskussionen geworden. Es wird zu Recht anerkannt, dass gläubige Menschen kein Monopol auf Werte haben.“ Und religiöse wie nichtreligiöse Menschen seien gleichermaßen fähig, einen Beitrag zum Wohlstand und Wohlergehen des ...