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Zwei Frameworks für WordPress

28. September 2014 MAMEDi Kommentar schreiben!

Wer (s)eine Homepage mit WordPress als Motor betreibt, benötigt dazu noch eine sichere und solide Karosserie (= Framework) mit der individuellen Lackierung (= Design per Child Theme) sowie ergänzende Funktionen (= Hooks, Filter, …) und Module zur Erweiterung (= Plugins) für verschiedene Anforderungen.

Optimale Konfiguration: WordPress + solides Framework + Child Theme und dazu einige Erweiterungen (= Plugins) mit nützlichen Funktionen

Seit ich mit WordPress gestartet bin, habe ich einiges ausprobiert, viel gebastelt und etliche Pixel auf dem Monitor hin und her geschupst. Irgendwann hatte ich die Nase voll von „freien“ Themes, mit denen ich regelmäßig meine Ideen nicht wie gewünscht umsetzen konnte. Als Benutzer schätze ich den einfachen Umgang mit WordPress und habe wichtige Grundkenntnisse von HTML & CSS, aber ich bin kein Programmierer und will das auch nicht werden.

Im August 2009 entdeckte ich das neue Drag and Drop-Framework von „Headwaythemes“, was ich für einige Web-Projekte seitdem im Einsatz habe. Die Arbeitsweise mit dem Visuellen Editor gefiel mir sehr gut, sie ist allerdings etwas gewöhnungsbedürftig und nicht unbedingt für Anfänger geeignet. Vom Start bis heute hat sich Headwaythemes rasant entwickelt und seit der Version 3.0.5 beinhaltet es Einstellungsmöglichkeiten für Responsive Design, was ein modernes Framework für die Darstellung auf Tablets und Smartphones beinhalten sollte.

Headwaythemes

Drag and Drop-Framework „Headwaythemes“

Studiopress

Genesis-Framework von „Studiopress“

Da mir Sicherheit, schnelle Ladezeiten und eben das Responsive Design sehr wichtig sind, habe ich mich in der letzten Woche mit dem „Genesis-Framework“ von „Studiopress“ beschäftigt und bin über das solide Framework, die Klarheit der Struktur, die große Community und umfangreiche Hilfe bei Fragen aller Art sehr angetan. In das gut durchdachte Rahmenwerk lassen sich ganz leicht weitere Funktionen (= Code-Snippets) einbauen und ich konnte nach kurzer Einarbeitung alles nach Wunsch erledigen. Gefühlt insgesamt besser als mit dem Headwaytheme, was auch auf meine inzwischen gewonnene Erfahrung zurückzuführen ist.

Aber der Unterschied zwischen „Headwaythemes“ und dem „Genesis-Framework“ ist enorm. Das Wichtigste ist ja, dass es sich mit einem Werkzeug (= WordPress + Framework + Child Theme) gut arbeiten läßt und das funktioniert bei beiden genannten Frameworks. Allerdings fügt sich Genesis nahtloser in WordPress ein, das „Look and Feel“ ist identischer mit WordPress.

Beide Frameworks sind Premium-Themes, also kostenpflichtig, wobei eine zentrale Frage das Lizenz-Modell ist. Wichtig ist dabei auch die Zuverlässigkeit einer Firma, wozu ein funktionierendes „Ökosystem“ gehört, wie es David Decker in einem interessanten Artikel über das deutsche Framework „xtreme-one“ beschreibt. Darüberhinaus erkennt man an den Nutzern (= Community), die sich hilfsbereit gegenseitig unterstützen und letztlich am Support der Entwickler, ob man sich in guter Gesellschaft befindet.

Mit dem Headwaytheme bin ich seit 2009 vertraut und das für mich noch ganz neue Genesis-Framework von Studiopress macht ebenfalls einen sehr soliden Eindruck, weshalb ich es für zukünftige Projekte einsetzen werde.

Design + WordPress Framework, WordPress

Who is „MAMEDi“?

Unter dem programmatischen Akronym „MAMEDi“ schreibt hier der Schlagzeuger, Komponist und Dipl.-Musikpädagoge „Manfred Menke“ (Dinklage) unregelmäßig nach Lust und Laune und garantiert völlig meinungsfrei über alles (Un)Mögliche. Da er für verschiedene Projekte als „Mediengestalter“ tätig ist, befasst sich ein Teil seiner BLOG-Artikel mit Problemen, die bei der Organisation, der Aktualisierung und der Pflege von Internetpräsenzen auftreten können, wobei er grundsätzlich an funktionierenden und praktischen Lösungen interessiert ist.

Homepage: „www.manfred-menke.de“, Projekt: „www.schlagzeug-dinklage.de“

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Barfuß gehen ist zwar schön, für manche Wege aber ungeeignet. Deshalb ist gutes Schuhwerk wichtig, um unversehrt ans Ziel zu kommen. Eine Homepage benötigt ebenfalls eine solide Basis. Diese hier wird mit „WordPress“ als Motor angetrieben.

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Logo · MAMEDI.DE Der Name „MAMEDi“ ist das „Akronym“ für „Manfred Menke, Dinklage“ und präsentiere auf dieser Seite u.a. meine Arbeit als Mediengestalter. Dazu gehören Konzeption und Gestaltung von Internetseiten sowie die Erstellung von Drucksachen wie Flyer und Plakate. Das Motto „Lesen auf eigene Gefahr!“ für den BLOG gilt weiterhin.

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MM-2018-Favicon Wenn ich gerade kein Medium gestalte oder irgendwelche Pixel als „MAMEDi“ hin und her schubse, schlage ich genauso begeistert ganz woanders zu. Ausführliche Informationen zu allen Kompositionen und über meine Aktivitäten im Arbeitsfeld als Schlagzeuger, Komponist und Dipl.-Musikpädagoge gibt es auf meiner „MM“-Homepage, die meine musikalische (Internet)Seite dokumentiert.

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