Datenschutz: Artikel gelöscht!

Durch das Internet als Ergänzung zu den anderen Medien befinden wir uns in einer Zeit mit spannenden Möglichkeiten und bekommen eine wahre Datenflut an Informationen, die allerdings keiner mehr verarbeiten kann und auch nicht wirklich muss. Das aktuelle Beispiel von WikiLeaks zeigt, wie es derzeit mit dem Datenschutz aussieht und dass wir gerade jetzt mittendrin sind im „Informationszeitalter“ = Informationen für alle, Hurra!

In Zukunft wird sowas noch viel häufiger vorkommen, meinte gestern (28. Nov. 2010) in der ARD-Sendung „Anne Will“ zum Thema „Wirbel um Wikileaks-Enthüllung – peinliches Zeugnis für Schwarz-Gelb?“ einer der Gäste, der Autor und Blogger Sascha Lobo.

Aber Informanten und ihr Gehalt – was, stop, Nein! – Informationen und ihr Gehalt werden ja nicht zwangsläufig besser, nur weil es insgesamt mehr davon gibt. Damit sowas mit meinen „brisanten Daten“ und allen hier „selbst verfassten Ansichten“ keinesfalls passieren kann, habe ich diesen Artikel aus Sicherheitsgründen gelöscht!

Sollten Sie dennoch irgend etwas hier lesen können, ignorieren Sie alle vorzufindenden Informationen vollständig. Nichts von dem, was an dieser Stelle steht, ist wahr oder für irgendeinen Zweck zu gebrauchen. Alle hier anzutreffenden Behauptungen repräsentieren weder die Meinung ihres Autors noch haben sie irgendeine sonstige Relevanz.

Über etwas hier (immer noch) zu Lesendes nachzudenken ist möglicherweise Zeitverschwendung, aber unter keinen Umständen lebensnotwendig oder gar gefährlich. Das könnte übrigens für eine Menge „Lesbares“ zutreffen, nicht nur für dieses Geschreibsel, was ja aus diesem Grunde sicherheitshalber gelöscht wurde. Wer dennoch eigenmächtig etwas liest und darüber nachzudenken beabsichtigt – die Gedanken sind schließlich frei – oder es bereits tut, handelt ganz und gar freiwillig auf eigene Faust und muss auch die Verantwortung dafür selber tragen.

Der Betreiber dieser Website übernimmt keinerlei Verantwortung für jegliche aus dem Lesen, Nachdenken oder Diskutieren über diesen Artikel resultierenden Konsequenzen.

Deshalb gilt das Motto: „Lesen auf eigene Gefahr!“
Oder: „Alles, was hier steht ist wahr, auch wenn’s nicht stimmt, ist das klar!“