Nicht nur im Englischen
sind es zwei ähnliche Worte:
G O D ⇢ G O T T
G O O D ⇢ G U T
Eine Ableitung von „GUT“ scheint sinnvoll.
Alles geschieht möglicherweise folgendermaßen:
„Es gibt nichts Gutes,
außer man tut es.“
Freiwillig, ohne Zwang – der freie Wille, ungezwungen.
Wer etwas tut
oder erschafft
hat eine Tat begangen
und ist für diese
verantwortlich.
Ein „S C H Ö P F E R“ ist ein „T Ä T E R“ !
Geh Dichte © Manfred Menke · 2002
Die Aussage „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“ stammt ursprünglich von dem deutschen Schriftsteller „Erich Kästner“ (1899 – 1974), der sie allerdings mit zwei Sätzen aufgeschrieben hat – „Es gibt nichts Gutes. Außer: man tut es.“ – und damit seine Lebensphilosophie formulierte.
Für den Rest des obigen Textes übernehme ich die Verantwortung.
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