Vier sind mehr als zwei, das trifft wohl zu. Die bloße Anzahl der Wahrnehmungsrezeptoren – in diesem Beispiel „Augen“ – ist jedoch nicht allein entscheidend, sondern ebenso die „Sichtweise“, also die Art wie das Betrachtete (das Wahrgenommene) eingeordnet und bewertet wird. Erst so wird aus quantitativer Wahrnehmung qualitative Einschätzung, die immer noch ganz unterschiedlich ausfallen kann. Auch wenn „viele“ (= ...